Die Trilogie rund um Esther Sander, Kolja Lorenz, Juri Dovgal und Gan, die im Ganzen einen dreiteiligen Entwicklungsroman darstellt, wechselt im Verlauf munter von Genre zu Genre: Mal hart an der Grenze zur Pornographie, dann wieder dem Sprachstil eines der Protagonisten geschuldet intellektuell fordernd, von schockierend zu wholesome, von erotisch bis philosophisch. Es gibt sabbernde Kampfhunde, putenfleischfarbene Nacktkatzen, Pferde, bisexuelle Polizisten, kickboxende Standgebläse, autistische Komplementärmasochisten und spätestens jetzt die ersten visualisierten Fragezeichen. Die Antworten gibt es auch. Bald. Mit Paranuit, Hyperventil und Passen, der Sander-Trilogie.