Ab dem fünften Band der Reihe tritt Leander von Thalbach auf, der zugleich die Rolle des Ich-Erzählers übernimmt und somit einen neuen Blick auf die bisher etablierten Figuren und ihre Konstellation ermöglicht. Thalbach ist 35, asexuell, depressiv, phasenweise suizidal und kämpft entweder vor Gericht für seine Mandantschaft oder ohne jede Erfolgsaussicht gegen seinen übermächtigen Vater. Sander und ihrer Entourage zu begegnen soll sein Leben fundamental verändern.